Irina Wagner hat 2008 mit der Ausbildung bei Foconis Payment begonnen und 2010 erfolgreich abgeschlossen. Danach hat sie das Team zwei Jahre lang als Sales-Assistant ergänzt, bis es sie weiterzog – ein Beruf in der Bank sollte es sein. Sechs Jahre lang hat sie sich dort ausgetobt, bis das Heimweh sie wieder zurück zu Foconis rief. Hier fühlt sie sich wieder gut aufgehoben, sinnvoll eingesetzt und wertgeschätzt.
In Heinsberg wohnhaft verbringt Sie gerne Zeit mit Familie und Freunden. Um von der Arbeit abschalten zu können verbringt sie auch gerne mal einen Abend auf der Couch mit Trash TV schauen.
Was genau machst du als Vertriebsassistentin?
Ich habe eine unterstützende und organisierende Funktion. Zum einen unterstütze ich die Vertriebsbereiche und unseren Key Account Manager, indem ich Angebote oder Auftragsbestätigungen erstelle und dabei in enger Korrespondenz mit den Kunden stehe. Hierfür analysiere ich zum Beispiel auch verschiedene Kostenpositionen, um günstige Angebote und rentable Aufträge zu bestimmen. Damit unsere Kunden rundum zufrieden sind, mache ich oft Auswertungen im CRM-System, dem Kunden-Management System. Das hilft mir, alles im Blick und perfekt geordnet zu halten – für einen reibungslosen Ablauf meiner Arbeit. Außerdem organisiere ich Veranstaltungen und schaue, dass in Verwaltung und Betrieb alles läuft.
Wie bist du zu Foconis gekommen? Was hat dich zurückgeholt?
Nachdem ich einen kleinen „Exkurs“ in die Bank gemacht habe, hat Foconis gefragt, ob ich nicht wieder zurückkommen möchte. Da ich hier auch schon meine Ausbildung gemacht und Arbeitserfahrung gesammelt habe, musste ich nicht lange überlegen. Foconis ist eben auch das sozialste und familiärste Unternehmen, das ich kenne. Zwei der vielen Punkte, die ich oft bei anderen Arbeitsstellen vermisst habe.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag für dich aus?
Ich arbeite für gewöhnlich von 8:00 bis 16:30. Mein Arbeitstag beginnt ganz entspannt mit einem Kaffee. Dann werden Emails gecheckt und Kundenanfragen müssen beantwortet werden. Das sind wichtige Aufgaben, die Vorrang haben und die ich deswegen zuerst erledige. Kundenkorrespondenz ist schließlich, was einen Großteil meiner Arbeit ausmacht. Ist das erledigt, stimmen meine Kollegen und ich ab, was für den Tag so ansteht. Das kann mal mehr und mal weniger sein. Hauptsächlich erstelle ich Angebote und Auftragsbestätigungen und arbeite meinen Kollegen Sales zu. Wenn der PC heiß gelaufen und alles erledigt ist, ist der Arbeitstag auch schon um. Das geht manchmal schneller, als ich gucken kann.
In welches spannende Projekt kannst du uns einen Einblick geben?
Jedes Jahr organisiere ich das van den Berg Forum mit, daran haben wir alle besonders Spaß. Die Arbeit am Forum kombiniert Organisation, Kreativität und viel Kommunikation. Ich lade Referenten ein und plane die Themenfolge. Außerdem erstelle ich Namensschilder, interessantes und ausgefallenes Werbematerial und stelle die Agenda auf. Wenn alles aufeinander abgestimmt ist und der große Tag gekommen ist, kümmere ich mich auch um die Durchführung des Forums. Vom Empfang und der Anmeldung über Unterstützung der Organisation helfe ich bis hin zur Teilnahme an der Abendveranstaltung. Es ist jedes Jahr immer wieder faszinierend zu sehen, wie die ganze Planung zusammenkommt und ausgeführt wird.
Wenn du anderen von deinem Job erzählst, worüber sind sie überrascht?
Da gibt es zwei Dinge, die mir direkt in den Kopf kommen. Zum einen ist es die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Nicht nur für Personen mit Familie und Kindern ist das praktisch. Zum anderen sind Hunde im Büro erlaubt. Tiere im Büro heben bei allen immer die Stimmung. Da sieht man auch mal wieder, wie sozial engagiert Foconis ist.