Pawel Zareba - Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„Es lief sogar alles glatt – meistens!“

Pawel Zareba bereichert schon seit seiner Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung das Team Van den Berg. Wie es dazu kam? Der Wunsch, das Gelernte aus der schulischen Ausbildung anzuwenden und sich zu beweisen war groß. Also bewarb er sich im Unternehmen um eine Stelle. Während der Probearbeit war er derart überzeugend, dass er kurze Zeit später voll einstieg. Und da echte Talente rar sind, freut sich das Team, dass Pawel auch nach seiner Ausbildung blieb. Trotz seiner anspruchsvollen Arbeit zeigt sich der 31-jährige aus Herzogenrath bodenständig. Familie und Naturverbundenheit geben ihm Kraft und Ruhe im Alltag und lassen ihn viele Dinge klarer sehen. Regelmäßige Spaziergänge – am besten mit Hund – legt er wärmstens ans Herz. Vor allem, um zu entschleunigen.

 

Was genau macht ein Softwareentwickler? Was sind deine Aufgaben bei van den Berg?

Als Softwareentwickler bei Van den Berg planen und bauen wir Softwarearchitekturen auf. Wir verbinden also diverse Produkte über verschiedene Schnittstellen zu einer Gesamtlösung, so wie ein Puzzle. Viele Teile kommen zusammen, werden verbunden und am Ende haben wir das große Ganze. Es fängt bei Überlegungen an, wie gewisse Problemstellungen angegangen werden können, und geht über die gemeinsame Planung bis in die Umsetzung auf individueller Ebene. Jedes Produkt und jede Lösung werden so auf den einzelnen Kunden zugeschnitten. Das kann manchmal eine ganz schöne Herausforderung sein.

 

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Um ein bisschen mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, gehe ich zu Fuß zur Arbeit. Der erste Gang geht – nein, nicht zur Kaffeemaschine – zum Wasserautomaten. Dann werden Mails gecheckt und die Aufgaben für den Tag gesichtet. An einigen Tagen gibt es Besprechungen oder Workshops, die lockern den Alltag ein bisschen auf. Zwischendurch tausche ich mich gerne mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Büros aus. Kontakte zu pflegen ist ein wichtiger Punkt für mich und auch für das Team. Gegen Mittag, wenn der Hunger ruft, bestellen wir manchmal alle zusammen. An zwei Tagen in der Woche habe ich auch meinen Hund dabei, dann gehe ich mit ihm in der Pause eine große Runde Gassi. Manchmal kann ich sogar ein paar Kollegen animieren, mitzukommen.

 

In welches spannende Projekt kannst du uns Einblick geben?

Ich habe direkt am Anfang meiner Anstellung nach der Ausbildung maßgeblich an unserer Lösung für Echtzeitüberweisungen gearbeitet. Das war natürlich ein Stück Arbeit, aber so konnte ich von Anfang an Einblick bekommen, wie es ist, ein komplexeres Produkt zu entwickeln. Ich war froh, mit einem kleinen Team aus drei weiteren Kollegen arbeiten zu können. Die Planung, Strukturierung, das Überarbeiten und die schnelle Kommunikation zwischen den Kollegen waren eine super Erfahrung. Das Teamwork hat mir auch gezeigt, wie man mit kleinen Schritten ein großes Ziel erreicht. Es lief sogar alles glatt – meistens!

 

Was überrascht andere, wenn du ihnen bei deinem Job bei van den Berg erzählst?

Definitiv der Umgang mit den verschiedenen Kollegen auf einer freundschaftlichen Basis. Es gibt bei uns keine ausgeprägte Hierarchie, durch die man sich kämpfen muss. Man ist auf derselben Ebene und im selben Team unterwegs. Gemeinsam arbeitet man an einem Strang und die Ellbogen-Mentalität, die man teilweise von anderen Unternehmen kennt, existiert hier nicht.
Meine Kollegen und Kolleginnen sind auch immer dabei, sich nach der Arbeit mal privat zu treffen oder sich auf einer gemeinsamen lockeren Veranstaltung direkt in der Firma zusammen zu setzten. Wir läuten eben alle gerne das Wochenende ganz entspannt ein.

Irina Wagner – Vertriebsassistentin „Da sieht man auch mal wieder, wie sozial engagiert van den Berg ist.“
Irina Wagner
Jana Götting - studentische Hilfskraft in der Entwicklung „…sonst wäre ich nicht schon seit 2 Jahren Teil des Teams.“  
Jana Götting
Kai Lenhard – Technical Consultant „Alleinarbeit gibt es in meinem Berufsfeld nicht“  
Kai Lenhard
Marvin Sonntag - Systemadministrator „Manchmal muss man tüfteln, um den Nagel auf den Kopf zu treffen“
Marvin Sonntag
Pawel Zareba - Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung „Es lief sogar alles glatt – meistens!“
Pawel Zareba