Kai Lenhard – Technical Consultant

„Alleinarbeit gibt es in meinem Berufsfeld nicht“

Kai Lenhard ist seit Januar 2021 im vdB-Team und war schon von Anfang an mit Herz und Hand bei der Sache. Früh übernahm er eigene Projekte, die er mit Bravour – und der Unterstützung seiner Kollegen – gemeistert hat. Durch seine schnelle Einarbeitung und seine detaillierte Arbeitsweise ist er zu einem festen Bestandteil und verlässlichen Stützpfeiler von van den Berg geworden. Neben der Arbeit ist dem 48-jährigen vor allem die Familie und der Sport wichtig. In seiner Garage finden sich ein Mountain Bike und ein Motorrad – doch auch Skiurlaube mit seiner Frau gehören zu seinen Freizeitaktivitäten.

 

Was genau ist ein Technical Consultant?

Als Consultant konfiguriere ich die Kundensysteme bzw. unsere Produkte und betreue sogar meinen eigenen Kundenstamm. Das bedeutet, dass ich Wünsche und Anregungen der Kunden im Programm umsetze, Fehler behebe und neue Funktionen vermittle. Dabei arbeite ich eng mit anderen Abteilungen zusammen. Das Team der Softwareentwicklung, IT, Service Bureau und des Projektmanagements ist schon fast meine zweite Familie. Oft erstelle ich Umsetzungskonzepte, die dann natürlich auch umgesetzt werden wollen. Alleinarbeit gibt es in meinem Berufsfeld nicht.

 

Wie bist du zu van den Berg gekommen?

Eine frühere Kollegin, die zu van den Berg gewechselt ist, hat mir von ihrer neuen Arbeitsstelle erzählt. Da sie nur positives zu berichten hatte, wurde mein Interesse natürlich geweckt. Außerdem hat mir die Nähe zum Produkt besonders gefallen, ich kann daran mitarbeiten und selbst Anreize und Ideen zur Weiterentwicklung geben.

 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Da ich oft Termine mit Kunden habe, passt es mir sehr gut, dass die Arbeitszeit flexibel ist. Manchmal fange ich also um 8 Uhr an, manchmal aber auch erst gegen 9. Das ist nicht nur für mich angenehm, sondern auch sinnvoll für den Kunden. Ansonsten ist mein Arbeitsalltag sehr IT-lastig: ich konfiguriere viel und kümmere mich auch um das UX-Design der Oberfläche. Ich setze die Wünsche meiner Kunden um und lasse mich auch durch Anregungen inspirieren, wie die Software einfacher oder besser laufen könnte.

 

In welches spannende Projekt kannst du uns einen Einblick geben?

Als ich noch neu im Unternehmen war, habe ich ein Projekt zugewiesen bekommen, bei dem verschiedene Banken unser Zahlungsverkehrssystem vdb/PPM nur für einen begrenzten Zeitraum nutzen. Hier musste ich zuerst eine Anforderungsanalyse machen, ein Konzept schreiben und dann habe ich das Customizing durchgeführt. On- und Offboarding des Kunden gehörten auch dazu und das konnte ich direkt kennenlernen.

Das Projekt war besonders für mich, weil unsere Kunden in der Regel über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte unsere Lösung einsetzen. Hier war aber von vornerein klar, dass die Zeit „befristet“ ist, weswegen ich so früh ein On- und auch Offboarding miterleben konnte. Ich habe praktisch einen kompletten Zyklus innerhalb kurzer Zeit mitbegleitet.

Da alles so gut lief und ich auch eine klasse Unterstützung durch meine Kollegen hatte, habe ich direkt weitere Kunden zugewiesen bekommen.

 

Wenn du anderen von deinem Job bei van den Berg erzählst, gibt es etwas, was sie überrascht?

Oft höre ich „wie, du verbringst den ganzen Tag damit, eine Software anzupassen?“ Das lässt mich schmunzeln. Es gibt tausend Ansprüche und Änderungswünsche, alle individuell je nach Kunde. Wenn ich von meinem Job erzähle, sind viele auch begeistert von dem Arbeitsklima und der Hilfsbereitschaft hier. Bei van den Berg wird Teamspirit gelebt!

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